Im Frühjahr 2023 erschienen: Karsten Dahlmanns, Vom besonderen Unglück tüchtigerer Minderheiten. Eine Reaktualisierung des Werks von Helmut Schoeck
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Im Frühjahr 2023 erschienen: Karsten Dahlmanns, Vom besonderen Unglück tüchtigerer Minderheiten. Eine Reaktualisierung des Werks von Helmut Schoeck

Der in Graz geborene Soziologe Helmut Schoeck (1922-1993) war nicht nur ein hochbegabter Forscher, sondern auch ein mutiger Kämpfer für die Freiheit des Einzelnen, gegen jede Form von Gruppenkult und Sozialismus. Es lohnt, sich mit seinen Argumenten vertraut zu machen.

Vom besonderen Unglück tüchtigerer Minderheiten erforscht Schoecks Einsichten, Hoffnungen und Befürchtungen im Lichte des neueren Freiheitsdiskurses, zitiert u.a. Roland Baader, Norbert Bolz, Theodore Dalrymple, Thomas Sowell und Rainer Zitelmann, außerdem Vasilij Grossman, Rudyard Kipling, Michael Klonovsky und Alfred, Lord Tennyson. Entstanden ist ein elegant geschriebener Großessay, der zuweilen amüsant, manchmal auch bestürzend wirkt, in jedem Falle aber Mut macht.

Karsten Dahlmanns, Vom besonderen Unglück tüchtigerer Minderheiten. Eine Reaktualisierung des Werks von Helmut Schoeck. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag. 222 Seiten, gebundene Ausgabe (Hardcover). Inhaltsverzeichnis hier.

Die Frage nach Gott
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Die Frage nach Gott

Süddeutsches Idyll. Seeufer. Zwei Herren in den besten Jahren, jugendlich-freizeitlich gekleidet; man hat Urlaub. Das Gespräch über Bande gespielt, per Bezug auf gemeinsame Erlebnisse. Andeutungen reichen; man kennt sich. Es kommt die Frage nach Gott auf. „Religion? Das ist nichts für mich“, sagt der Eine. Der Andere, offenbar ein recht frischer Konvertit zum Katholizismus, unternimmt einen halbherzigen Versuch, den Freund zu überzeugen. Man wechselt rasch das Thema.

Schade, daß er (der „Andere“) so zurückhaltend – feige? – war. Er hätte zunächst unterscheiden sollen: die kosmologische Frage (Existenz Gottes) von der moraltheoretischen oder meinethalben vulgärmoraltheoretischen Frage (Gott als Moral-Durchsetzer) sowie von der lebensphilosophischen Frage (Gott als Gipfel der Wert-Hierarchie). So hätte er, sich auf letztere konzentrierend, seinem Freunde zu bedenken geben können: „Wenn Du ganz sicher bist, ohne Gott leben zu können, und dabei in Dingen, die ohne Ironie abgehandelt werden sollten, Ironie vermeiden kannst, und auch ganz sicher bist, ohne Gott leben zu können, und dabei von sämtlichen Formen des Zynismus abzustehen vermagst, einschließlich jener, die gerade in Mode sind und großstädtisch oder weltmännisch wirken, dann, ja dann lebe ohne Gott.“

(Beitragsbild: Chiemsee. Antranias, Pixabay.)

Thomas Sowell: ein Kurzportrait
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Thomas Sowell: ein Kurzportrait

Der bedeutende US-Ökonom und Soziologe Thomas Sowell, 1930 geboren und in New Yorks Stadtteil Harlem unter ärmlichen Bedingungen aufgewachsen, betätigt sich gern als Drachentöter – kaum ein Irrtum „fortschrittlicher“ Schwärmer entgeht seinem Schwert.

Sowells 2019 in erweiterter Neuauflage erschienenes Buch „Discrimination and Disparities“ wendet sich gegen den voreiligen Schluß, Unterschiede in Leistung und Wohlstand schlankerhand auf gegenwärtige oder vergangene Diskriminierung zurückzuführen, etwa auf die Sklaverei. Was wirklich zähle, seien verschiedenste Voraussetzungen, die bei geographischen Bedingungen beginnen und bei Fragen der Bildungs- und Arbeitsethik aufhören. Da gewöhnlich nur manche dieser Voraussetzungen vorliegen, seien Leistungs- und Wohlstandsunterschiede zu erwarten, Ungleichheit also das Gewöhnliche. Und das ganz ohne jede Diskriminierung, obwohl in konkreten Fällen auch Diskriminierung eine Rolle spielen kann.

Solche Einsichten mit schlagenden Beispielen zu unterfüttern, liebt Sowell. In seiner 1999 publizierten Essaysammlung „The Quest for Cosmic Justice“ führt er an, daß im Malaysien der Sechziger Jahre achtzig bis neunzig Prozent der Studenten technischer und naturwissenschaftlicher Fächer sowie der Medizin der chinesischen Minderheit angehörten und gegen die Jahrtausendwende mehr als vier Fünftel aller kalifornischen Doughnut-Läden im Besitz von US-Bürgern waren, deren Familien aus Kambodscha stammen.

Sowells zuerst 2015 veröffentlichte Studie „Wealth, Poverty and Politics“ beschreibt das Beispiel der Japaner in Peru, die im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts selbst als Landarbeiter mehr verdienten als ihre einheimischen Kollegen, weil sie über die entsprechende Arbeitsethik verfügten. Ebendort berichtet Sowell auch von neiderfüllten Reaktionen auf tüchtigere Großgruppen. In Peru kam es zu Boykottaufrufen gegen die Geschäfte japanischer Einwanderer und in den dreißiger Jahren zu – hier ist das Wort berechtigt – diskriminierenden Gesetzen. Die schädliche Auswirkung des Sozialneids, der sich als „soziale“ Gerechtigkeit tarnt, bildet ein wichtiges Thema Sowells, das er ebenfalls mit vielen Beispielen illustriert, etwa der Klage eines nigerianischen Politikers über „die Tyrannei beruflicher Kompetenzen“ oder den Antikapitalismus Juan Perons in Argentinien. Sowells Bücher sind dicht geschrieben, reich an Einsichten und von einem Kampfgeist erfüllt, der Freiheit und Vernunft verteidigt. Seine monumentale Abhandlung „Intellectuals and Society“ (erweiterte Neuauflage 2011) arbeitet die Kniffe und Tricks „fortschrittlicher“ Welt- und Gesellschaftserklärer heraus, darunter jene, die seit den „revolutionären“ sechziger Jahren zu gravierenden Rückschritten seiner eigenen, der schwarzen Bevölkerungsgruppe in den USA geführt haben, was Schule, Ausbildung, Beruf, Familie und Verbrechensrate angeht. Jene Kulturrevolution habe auch in vielen weiteren Bereichen, etwa der allgemeiner Vertrauenswürdigkeit, zum Schlechten gewirkt, wie – ein weiteres Beispiel aus Sowells schier unerschöpflichem Fundus – das Verschwinden von Selbstbedienungsrestaurants im New York der Sechziger gezeigt habe, in denen über fast acht Jahrzehnte auf Vertrauensbasis, ohne jede Kontrolle, der Gast nach dem Essen angab, was er zu zahlen hatte


Zuerst erschienen unter dem Titel „Der Drachentöter“ in der Wochenzeitung Junge Freiheit 19/24, 3. Mai 2024, S. 3. Wiedergabe mit freundlicher Zustimmung eines ihrer Redakteure. Der Text ist über das JF-Archiv abrufbar, wenn Sie die entsprechende Ausgabe anwählen.

Mehr von und über Thomas Sowell auf dieser Seite finden Sie hier.

(Beitragsbild: Youtube-Screenshot.)

Sie waren „absolut totalitär unterwegs“
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Sie waren „absolut totalitär unterwegs“

Ben Brechtken bemerkt auf Nius, wobei es nicht darauf ankommt, ob bei den Prozentangaben einige Punkte abzuziehen oder (von der letzten Angabe abgesehen) hinzuzugeben wären:

Während Corona haben Politik, Medien und Gesellschaft […] in so einem großen Ausmaß versagt, dass eine richtige Aufarbeitung kaum vorstellbar ist. 70 Prozent der Deutschen, 80 Prozent der Polizisten, 90 Prozent der Journalisten, 95 Prozent der Lehrer, 97 Prozent der Ärzte, 99 Prozent der Verwaltungsmenschen und 100 Prozent der Regierungspolitiker müssten sich eingestehen, dass sie nicht nur falsch lagen, sondern absolut totalitär unterwegs waren.

Man habe sich, so Brechtken weiter, als „Diskriminierer pudelwohl gefühlt“, sich der Illusion hingegeben, im „Hass auf Ungeimpfte auf der richtigen Seite der Geschichte“ zu stehen. Wie dünn der Firnis der Zivilisation doch ist, wie brüchig die Voraussetzungen der Freiheit doch sind. Der Wunsch, „wichtig“ und „gut“ zu sein oder auch nur „wichtig“, greift in einer postreligiösen Gesellschaft, die kaum noch über bindende Traditionen verfügt, stets ins Politische, verfängt sich dort, nistet und gluckt, bis das Übliche, ein freiheitsfeindlicher Kollektivismus schlüpft. Leider. Und dann gilt, wie Brechtken konstatiert: „Nie war es einfacher, sich moralisch überlegen zu fühlen: Maske auf, Impfung rein, Andersdenkende diffamieren, fertig.“

Jordan Peterson berichtet von derselben Mentalität in Kanada. 30 Prozent seiner Nachbarn hätten es großartig gefunden, ihre Mitmenschen für Verstöße gegen den Maskenzwang zu denunzieren. „Sie hätten diese verdammten Masken für den Rest ihres Lebens getragen, um sich moralisch überlegen zu fühlen.“

Die Moral all dessen? Mißtraue dem Staat, und das vor allem dort, wo er Dein Bestes zu wollen vorgibt, indem er für Dich entscheidet. Mißtraue aber auch Deinen Mitmenschen, und das besonders dort, wo sie sich allzu einig sind. Genau deshalb heißt es bei Rudyard Kipling: „when Mob or Monarch lays / Too rude a hand on English ways“ (wenn die Menge oder der Monarch / zu sehr gegen die Sitten Englands verstößt), besteht in dieser zweifachen Verteidigung der eigentliche Zweck einer freiheitlichen Ordnung.

„Aber es sah im Angelsächsischen, in Australien oder Neuseeland nicht besser aus“, wenden Sie nun ein. Ja, das ist das Erschütternde…

(Bild: Winslow Homer, Sheep (1878).  The Metropolitan Museum of Art, New York City, Public Domain.)

Von den „armen“ Philosophen

Von den „armen“ Philosophen

Es gibt einige Mißverständnisse, was das Verhältnis der Philosophen zum Gelde und deren mutmaßliche Weltfremdheit angeht. Das wusste bereits Aristoteles, der über Thales von Milet berichtet:

Als man ihm wegen seiner Armut vorhielt, die Philosophie sei eine unnütze Beschäftigung, da – so sagt man – habe er aus der Berechnung der Gestirne erschlossen, daß eine große Olivenernte bevorstehe; er habe noch im Winter, da er gerade über bescheidene Mittel verfügte, für sämtliche Ölpressen in Milet und auf Chios Anzahlungen hinterlegt und sie für einen geringen Betrag gemietet, da niemand ein höheres Angebot machte. Als aber die Ernte kam und zur gleichen Zeit und plötzlich viele Ölpressen gesucht wurden, habe er sie nach Bedingungen, wie sie ihm gefielen, vermietet; er habe viel Geld gewonnen und bewiesen, daß es den Philosophen leicht ist, reich zu werden, wenn sie wirklich wollen – jedoch dies sei nicht, worauf sie ihr Streben richten.

(Quelle: Aristoteles, Politik, Buch I. Über die Hausverwaltung und die Herrschaft des Herrn über Sklaven (Aristoteles, Werke in deutscher Übersetzung, hrsg. von Hellmut Flashar, Bd. 9.I). Berlin 1991, S. 29 (1259a). Beitragsbild: Jan Collaert I (um 1530–1581), Nova Reperta, Tafel XII (die Ölpresse), nach Jan van der Straet (1523–1605), um 1600 veröffentlicht von Philips Galle (1537–1612 ). The Metropolitan Museum of Art, New York City, Public Domain.)

Weshalb mögen Linke keine Automobile?
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Weshalb mögen Linke keine Automobile?

Karl Popper gibt die Antwort:

Die ersten Eisenbahnen waren […] motorisierte Postkutschen für Personen mit ihrem Gepäck – nicht Güterwagen, sondern Personenwagen kamen zuerst. Sie entsprachen einem persönlichen Bedürfnis zu reisen – hauptsächlich, seine Angehörigen und Freunde zu sehen. Und dasselbe gilt für den Kraftwagen, zum Beispiel auch für das revolutionäre Modell T, das die ganzen Vereinigten Staaten revolutionierte, das dem amerikanischen Menschen eine neue Lebensweise nicht nur ermöglichte oder anbot, sondern geradezu schenkte. Die Revolution war eine geistige Revolution. Sie führte zu einem neuen Weitblick und zu einer neuen Geisteshaltung, revolutionärer, als man es von einer Veränderung der Lebensweise hätte erwarten können. Es war, in der Tat, eine allgemeine Befreiung von unbewußten Banden.

Genau diese Befreiung gönnt man Ihnen nicht. Es kann ja gar nicht sein, sagt sich der verklemmte Intellektuelle, der sein kleines bißchen Geist mit lauter halbverstandenen Büchern zugeschüttet hat, oder ein sonstwie im Sinne Nietzsches Mißlungener, mit bösen, bösen Werttäuschungen à la Scheler Geschlagener, daß XY von nebenan, der es wagt, fröhlich und unbekümmert zu sein, ja vielleicht sogar besser an seinem, denn wir plantschen in Stereotypen, schwarzen oder auch weißen BMW herumzuschrauben versteht, und einfach so übers Land braust, die rechte Hand auf dem linken Knie seiner wohlgestalten Beifahrerin. Da muß dringend eine Klimakatastrophe her, wenigstens aber deren unmittelbare, jeglicher Diskussion enthobene Drohung, um solche Unverschämtheit ein für allemal zu verbieten… Blicke man nicht mit spätmoderner Arroganz auf die Bußprediger der frühen Neuzeit, die das sich nach der mittelalterlichen Wärmeperiode verschlechternde Wetter durch allerlei Kasteiungen, der sich natürlich die Bepredigten heftiger als der Prediger zu unterziehen haben, zum Besseren, in jenem Falle bemerkenswerterweise: Wärmeren, wenden wollten.

(Quelle: Karl Popper, Alles Leben ist Problemlösen. Über Erkenntnis, Geschichte und Politik, München u. Zürich 1995, S. 262-263. Beitragsbild: Winter in Südpolen 1962, PAUart. Utwór w domenie publicznej.)

Eugeniusz Korkosz: Schuhwerk und Moral

Eugeniusz Korkosz: Schuhwerk und Moral

Niejednego fatalny stan obuwia uchronił przed podjęciem zdecydowanych kroków.

(Manchen hat der fatale Zustand seines Schuhwerks vor dem Unternehmen entscheidender Schritte bewahrt.)

Eugeniusz Korkosz, in: Joachim Glensk (Hrsg.), Współczesna aforystyka polska. Antologia 1945–1984, Łódź 1986, S. 199.

(Beitragsbild: Gemälde von Vincent van Gogh (1886). Wikimedia Commons, gemeinfrei.)

Fernreise, Steak und Sechszylinder

Fernreise, Steak und Sechszylinder

Sorge Dich nicht!

Du wirst Dein Steak essen. So oft und so groß, wie es Dir gefällt.

Du wirst in den Urlaub fliegen. So oft und so weit, wie es Dir gefällt.

Du wirst einen schönen Sechszylinder fahren. Mit sattem, röhrendem Klang, wie es Dir gefällt.

Du wirst Dein großes Haus mit Erdgas oder anderen günstigen Brennstoffen heizen. Kuschelig warm oder noch wärmer, ganz wie es Dir gefällt.

Betrachte den Öko- und Klimaquatsch als eine vorübergehende Erscheinung; er wird sich austoben. Und Du, Du kannst ihn abwählen.

(Bild: Pixabay.)

Konstantin Kisin: An unsere konservativen Freunde in Schulen und Hochschulen
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Konstantin Kisin: An unsere konservativen Freunde in Schulen und Hochschulen

Konstantin Kisins Rede auf der ARC Conference 2023 enthält eine Passage, in der er sich an nicht-linke Lehrer und – verzeihen Sie das dumme Wort – Hochschullehrer wendet, also an Konservative und Vertreter eines klassischen Liberalismus, die im Bildungswesen tätig sind und den Nexus zwischen vernünftigem, empirieorientiertem Denken und Freiheitsfähigkeit verstehen. Der Passus verdient Aufmerksamkeit. In einer deutschen Übersetzung, die sich geringfügige Freiheiten nimmt, klingt er so:

Ich sage unseren Freunden, die an Schulen und Hochschulen arbeiten: Ich verstehe, daß sich viele von Ihnen wie die französische Résistance oder sowjetische Partisanen fühlen – hinter den feindlichen Linien, mit zu wenigen Leuten, im Kampf gegen einen weit besser bewaffneten Gegner. Sie haben recht. Wir befinden uns eben im wichtigsten Kampf unseres Lebens. Kämpfen Sie also weiterhin um jede junge Seele, die sie retten können. Es wird sich lohnen!

Hören Sie hier nach 11 Minuten, 49 Sekunden.

Nun mag deutsche Befindlichkeit an Kisins Metaphorik auszusetzen finden, daß sie die Erfahrungen von Résistance-Kämpfern oder sowjetischen Partisanen verharmlose, da es an Schulen und Hochschulen kaum um Leib und Leben gehe. Hier wäre zu entgegnen, daß der in Moskau geborene, seit seinem elften Lebensjahr im Vereinigten Königreich lebende Kisin seinen Vortrag auf der Konferenz der Alliance for Responsible Citizenship satirisch-ironisch angelegt hat, um mit Scherzen und Überzeichnungen wichtige Einsichten zu transportieren. Wie er ja überhaupt alles Recht besitzt, deutsche Befindlichkeiten zu ignorieren.

(Beitragsbild: Screenshot aus dem verlinkten Film.)