Karsten Dahlmanns: „Selbstbezüglichkeit, Selbstbeschränkung und Fremdausgrenzung in Monika Marons Roman Artur Lanz (2020)“ jetzt im OA verfügbar
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Karsten Dahlmanns: „Selbstbezüglichkeit, Selbstbeschränkung und Fremdausgrenzung in Monika Marons Roman Artur Lanz (2020)“ jetzt im OA verfügbar

Mein bei Vandenhoeck & Ruprecht erschienener Aufsatz über den – ja, ja – „umstrittenen“ Roman Artur Lanz von Monika Maron ist inzwischen unentgeltlich zugänglich (OpenAccess). Sie finden ihn in der eLibrary des Verlags Vandenhoeck & Ruprecht oder hier (PDF).

Der Aufsatz zitiert neben Monika Maron u.a. Norbert Bolz, David Engels, Friedrich August von Hayek, Karl Popper und Wilhelm Röpke; er bewegt sich im Übergangsfeld von Philologie und Staatsphilosophie. Viel Freude bei der Lektüre!

(Beitragsbild: DangrafArt via Pixabay.)

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Monika Maron im Gespräch mit David Engels

Ein wenig zäh (und, da von bundesdeutscher Internet-Infrastruktur abhängig, mit einigen technischen Schwierigkeiten geschlagen), zudem keine Autorenlesung, sondern ein Interview, aber sehr hörenswert. Bemerkenswert der Unterschied hinsichtlich des intellektuellen Temperaments: David Engels möchte auf große und, von einem Popperschen Standpunkt gesprochen, womöglich allzu große Prinzipien hinaus; Monika Maron folgt einem stärker empirisch-kleinteiligen Ansatz, der im Anschaulichen verbleibt und dem Anschaulichen zu seinem Recht verhilft.